Wir laden dich ein, gemeinsam mit anderen FLINTAs* (Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre, trans und agender Personen), die zwischen 18–27 Jahre alt und von Armut betroffen oder gefährdet sind, ein empowerndes Wochenende zu verbringen.

Status:
Verfügbar
Bildungsurlaub:
Nein
Zeitraum:
17.-19.10.2025
Zeitplan:
- Freitag, 17.10.2025: Anreise um 16:00 Uhr, gemeinsamer Start um 17:00 Uhr
- Sonntag, 19.10.2025: Abreise um 14:00 Uhr
Ort:
lila_bunt, Prälat-Franken-Straße 22, 53909 Zülpich
Zielgruppe:
Personenanzahl:
Maximal 30 Personen
Kooperation:
Der Paritätische Kreis Euskirchen
Gefördert durch:
das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen
Seminarnummer:
2025-S-017
Verfügbarkeit Betten:
es sind Plätze in Dreibett-, Zweibett- oder Einzelzimmern verfügbar
Preis:
- 0 €
Dieses Wochenende ist für Teilnehmende kostenfrei.
Inhalte des Seminars
Dieses Wochenende ist eine Pause.
Wir wollen durchatmen und uns ausruhen vom Alltag und von schwierigen Situationen.
Wir treffen uns in einer gemütlichen Runde.
Dort können wir reden, zuhören und gemeinsam nachdenken.
Wir sprechen über unsere Erfahrungen – zum Beispiel, wie es ist, wenn man ausgegrenzt wird,
oder wenn man sich Sicherheit und Privatsphäre wünscht.
Wir arbeiten in kleinen Gruppen. Wir nutzen kreative Methoden.
Es gibt auch Zeit für Ruhe, Leichtigkeit und Entspannung.
Gemeinsam überlegen wir:
👉 Was brauche ich, damit es mir gut geht?
Dabei schauen wir auch auf Hindernisse in unserer Gesellschaft,
die uns das Leben schwer machen.
Unser Ziel ist:
Wir wollen eine gemeinsame Sicht entwickeln
und Ideen für ein besseres Leben finden.
Das Wochenende ist ein Ort zum Vernetzen und Mitmachen.
Am Ende sollen sich alle gestärkt und entspannter fühlen.
Wir sind im schönen Haus lila_bunt.
Dort gibt es:
🌿 einen Garten,
🔥 eine Feuerstelle,
🥗 leckeres Essen, gemütliche Plätze zum Chillen
🧘♀️ und Übungen, die dem Körper gut tun
Alles, was wir anbieten, ist freiwillig.
Am Anfang des Wochenendes sprechen wir mit euch
und passen das Programm an eure Wünsche an.
Referent*innen
Dieses Seminar wird gefördert durch